MACHDUMA
Es ist 11 Uhr vormittags. Im Haus, aber vor allem im Garten und auf dem Hof gibt es genug zu tun. Ein Grund übrigens, der mich davon abhält, hier im Blog mehr Präsenz zu zeigen.
Die laue Frühlingsluft im Vorgarten erfrischt nicht nur die Lunge, sie regt auch den Magen an. "Was gibt es heute zu Mittag?", richte ich die Frage an zwei erwachsene Personen, durch das leicht geöffnete Küchenfenster.
Unverständliches Getuschel dringt nach Draußen. Es wird etwas lauter, und MACHDUMA, glaube ich zu verstehen. Ich denke darüber nach, ist das ein japanisches, oder ein russisches Gericht? Zerlege es in seine Bestandteile und lasse die Mahlzeit gewissermaßen auf der Zunge zergehen. Noch einmal eine Nachfrage und: "machdumal", tönt es jetzt in meine Gedankenwelt.
Schlagartig kommt die Erkenntnis: "Mach du mal Mittag", soll das heißen.
Die laue Frühlingsluft im Vorgarten erfrischt nicht nur die Lunge, sie regt auch den Magen an. "Was gibt es heute zu Mittag?", richte ich die Frage an zwei erwachsene Personen, durch das leicht geöffnete Küchenfenster.
Unverständliches Getuschel dringt nach Draußen. Es wird etwas lauter, und MACHDUMA, glaube ich zu verstehen. Ich denke darüber nach, ist das ein japanisches, oder ein russisches Gericht? Zerlege es in seine Bestandteile und lasse die Mahlzeit gewissermaßen auf der Zunge zergehen. Noch einmal eine Nachfrage und: "machdumal", tönt es jetzt in meine Gedankenwelt.
Schlagartig kommt die Erkenntnis: "Mach du mal Mittag", soll das heißen.
Mr. Spott - 18. April, 21:15