Ob es Sinn macht?
Das ist jede Woche einmal die Frage, wenn ein neuer Wochenendwettbewerb der Schüttelreimgruppe beginnt, deren Mitglied ich bin.
Zu gewinnen gibt es nichts dabei. Höchstens anerkennende Worte, lobende Worte oder Kritik von anderen Mitgliedern, die sich schon jahrelang mit diesem Thema beschäftigen.
Alles geschieht unter Zeitdruck, denn in 24 Stunden muss abgeliefert werden. Mein Ziel ist es auch diesmal wieder, 10 Reime zu erschaffen.
Zur Debatte steht MACHEN.
Mache, machst, macht, machen, machte, machten . . . Alles was im Sinne von machen möglich ist kann geschüttelt werden.
So ich werd mich an die Arbeit machen.
Zu gewinnen gibt es nichts dabei. Höchstens anerkennende Worte, lobende Worte oder Kritik von anderen Mitgliedern, die sich schon jahrelang mit diesem Thema beschäftigen.
Alles geschieht unter Zeitdruck, denn in 24 Stunden muss abgeliefert werden. Mein Ziel ist es auch diesmal wieder, 10 Reime zu erschaffen.
Zur Debatte steht MACHEN.
Mache, machst, macht, machen, machte, machten . . . Alles was im Sinne von machen möglich ist kann geschüttelt werden.
So ich werd mich an die Arbeit machen.
Mr. Spott - 24. Oktober, 17:00
Ja,
Gern mag man auch dafür gelobt werden,
aber das ist nicht einforderbar.
Übrigens - zum "Sinn machen"
*Oberlehrerzeigefingeroben*:
Es "macht" keinen Sinn ist englisch.
Es "hat" einen (oder keinen) Sinn.
"Macht Sinn" ist, ohne, dass es die meisten bemerken, ein Anglozismus: it makes sense.
Eine Sache hat Sinn - oder keinen.
*Oberlehrerzeigefingerwiederunten*
Viel Spaß beim Machen!
Lo
Danke
Schön, wieder was gelernt, das Sinn macht.(ha, ha, hat)