Entzugserscheinungen
Etwas ratlos hüstelnd stehe ich vor der offenen Tür der Führerscheinstelle und warte auf die Beachtung meiner Persönlichkeit.
"Wir haben heute geschlossen", belehrt mich eine Dame, "aber was wollten sie denn?"
"Ich soll einen Führerschein abgeben."
"Dann sind sie hier so wie so verkehrt, da müssen sie zur Bußgeldstelle", beschreibt sie mir mit mit einem ausgestreckten Finger die Richtung.
Unterwegs, auf einem halbdunklen Flur, begegnete einer jungen Frau, die sich auszukennen schien, denn sie balancierte mühelos mit ein paar Kaffetassen um die schummrige Ecke.
"Ich soll hier irgendwo einen Führerschein abgeben", versuche ich eine Annäherungsvariante mit Erfolg.
"Sind sie zu schnell gefahren?"
"Nein", erwidere ich wahrheitsgemäß.
"Für einen Monat oder länger?", setzt sie das Fragespiel fort.
"Ist das von Bedeutung?"
Ihre Nase wird länger und über die Kaffeetassen erhebend krieg ich zu wissen: "wenn es für mehr als einen Monat ist, müssen sie in ein anderes Zimmer."
"Ich weiß das nicht", lüge ich sie jetzt an, denn oft genug hab ich mir das mitgeführte Schreiben ja durchgelesen.
Entrüstet reckt sich ihr Hals, ragt weit über die Kaffetassen hinaus und unter der schnuppernden Nase klingt so etwas wie: " ... erst mal die Tür da ..."
"Guten Tag", - "Guten Tag", woanders würde man sagen "Grüß Gott", kriege ich dann einen Sitzplatz angeboten. Schon nach wenigen Minuten ist alles erledigt und erleichtert, ohne den Führerschein verlasse ich den Raum.
Auf dem Flur traf ich die Kaffeetante wieder. "Na, hat alles geklappt?", fragt sie leutselig.
"Natürlich", sage ich grinsend, indem ich mich schon dem Ausgang zudrehe.
Meine Tochter war auch erleichtert, dass sie die Formalitäten des Führerscheinentzugs nicht selbst erledigen musste.
"Wir haben heute geschlossen", belehrt mich eine Dame, "aber was wollten sie denn?"
"Ich soll einen Führerschein abgeben."
"Dann sind sie hier so wie so verkehrt, da müssen sie zur Bußgeldstelle", beschreibt sie mir mit mit einem ausgestreckten Finger die Richtung.
Unterwegs, auf einem halbdunklen Flur, begegnete einer jungen Frau, die sich auszukennen schien, denn sie balancierte mühelos mit ein paar Kaffetassen um die schummrige Ecke.
"Ich soll hier irgendwo einen Führerschein abgeben", versuche ich eine Annäherungsvariante mit Erfolg.
"Sind sie zu schnell gefahren?"
"Nein", erwidere ich wahrheitsgemäß.
"Für einen Monat oder länger?", setzt sie das Fragespiel fort.
"Ist das von Bedeutung?"
Ihre Nase wird länger und über die Kaffeetassen erhebend krieg ich zu wissen: "wenn es für mehr als einen Monat ist, müssen sie in ein anderes Zimmer."
"Ich weiß das nicht", lüge ich sie jetzt an, denn oft genug hab ich mir das mitgeführte Schreiben ja durchgelesen.
Entrüstet reckt sich ihr Hals, ragt weit über die Kaffetassen hinaus und unter der schnuppernden Nase klingt so etwas wie: " ... erst mal die Tür da ..."
"Guten Tag", - "Guten Tag", woanders würde man sagen "Grüß Gott", kriege ich dann einen Sitzplatz angeboten. Schon nach wenigen Minuten ist alles erledigt und erleichtert, ohne den Führerschein verlasse ich den Raum.
Auf dem Flur traf ich die Kaffeetante wieder. "Na, hat alles geklappt?", fragt sie leutselig.
"Natürlich", sage ich grinsend, indem ich mich schon dem Ausgang zudrehe.
Meine Tochter war auch erleichtert, dass sie die Formalitäten des Führerscheinentzugs nicht selbst erledigen musste.
Mr. Spott - 18. Februar, 23:52
herold - 19. Februar, 09:34
fahren muss sie jetzt ja auch nicht mehr selbst, Ihre tochter. ;)
Mr. Spott - 19. Februar, 20:48
Das Fahren hat sie sich souverän abgewimmelt, vermutlich nur, um mich zu ärgern. Ich bin jetzt stolzer Nutzer eines Zweitwagens und habe das zweifelhafte Vergnügen, sie täglich um 2100 Uhr zur Arbeit zu fahren und früh um 600 Uhr wieder abzuholen. Mit Kindergarten, Einkauf und sonstigen Maleschen kommen so täglich 120 Kilometer zusammen, bei denen sie entspannt aus den Seitenfenstern blickt und staunt, was es alles zu sehen gibt. Das ist ein ganz anderes Fahrgefühl meint sie.
404 - 19. Februar, 11:58
Ach, so.
Denn sie sitzt im Gefängnis?
3;0)>
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Mr. Spott - 19. Februar, 20:51
Bevor falsche Gerüchte in Umlauf kommen: Also gesessen hat sie sie noch nie. Ist auch nicht sitzengeblieben. Weder in der Schule und auch im anderen Sinne nicht. Außer dass jemand sie mal mit dem Kind hat sitzenlassen. Aber das ist eine andere Geschichte und beruht auch auf Gegenseitigkeit.
pinkinside - 19. Februar, 12:56
Ämter sind doch immer wieder ein Erlebnis! Was hätten Sie denn sonst an einem so herrlichen Tag machen wollen...?
Mr. Spott - 19. Februar, 20:54
Ämter mochte ich schon immer sehr gerne, besonders von außen. Ich habe kein Problem damit, für andere dort etwas zu erledigen. Dann trete ich sogar gerne als Mr. Spott auf, wenn es machbar ist. Doch wenn es um mich selbst geht, fühle ich mich zumeist nur als Bittsteller.
Mittlerweile müssten Sie ja das Ausmaß meiner Phantasie kennen, liebe Frau Pinkinside. Auch hier wäre es kein Problem, auf Anhieb 69 Varianten und andere mehr aufzuführen, was ich denn lieber täte. Aber lassen wir das. Sonst habe ich nachher die Trojaner im PC, nur weil hier steht, dass ich z.B. gerne das Finanzamt in die Luft sprengen würde.
Mittlerweile müssten Sie ja das Ausmaß meiner Phantasie kennen, liebe Frau Pinkinside. Auch hier wäre es kein Problem, auf Anhieb 69 Varianten und andere mehr aufzuführen, was ich denn lieber täte. Aber lassen wir das. Sonst habe ich nachher die Trojaner im PC, nur weil hier steht, dass ich z.B. gerne das Finanzamt in die Luft sprengen würde.
pinkinside - 21. Februar, 22:02
69...? die Zahl kommt mir im Dunkeln bekannt vor und bringt mich jetzt schon wieder auf ganz andere Gedanken :) Aber um beim Thema zu bleiben: Gerade dieses Wechselspiel zwischen Demut und Dominanz gegenüber wie auch immer gearteten Amtspersonen macht doch einen besonderen Reiz aus. Hätt ich etwas Geld zuviel würd ich gerne dafür bezahlen. Denn ist es nicht schön, dass diese Begegnungen einen nie gleichgültig lassen...?
Erdge Schoss (Gast) - 19. Februar, 19:12
Ja, der Sittenverfall
in deutschen Ämtern ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Früher hätte man Ihnen wenigstens auch keinen Kaffee angeboten. Aber dafür ist es heute wenigstens viermal so teuer, egal, für was Sie auf der Matte stehen oder herangewunken werden. Besonders teuer übrigens Solingen sowie der Küstenstreifen der ehemaligen SBZ, aber das nur nebenbei.
Mr. Spott - 19. Februar, 20:59
Schade, dass ich nicht vorher gewußt habe, dass man auf dem Amt mit dem Kaffee so entgegenkommend ist. Da hätte ich doch glatt zugegriffen.
Der Küstenstreifen der ehemaligen SBZ ist übrigens meine Heimat und da wir hier durch Heimvorteil mittlerweile die Fallen kennen oder erahnen, trifft es uns nicht gar zu hart.
In der ehemaligen DDR kannten wir übrigens keine Blitzer. Und als ich die erste Fahrt westwärts machte hatte ich zwar schon von derartigen Geräten gehört, doch die Erleuchtung traf mich zu spät.
An einer Baustelle blinkte es vor mir permanent, so wie die Fahrzeuge aus Richtung Osten da durchfuhren. Ich hielt es für eine Art Warnleuchte, wie viele andere Autofahrer sicher auch. Niemand von uns hatte die Idee, dass man auch den Fuß vom Gas nehmen könnte. Die Rechnung kam später und unsere Behörden haben auch schnell gelernt, wie man abzocken kann.
Der Küstenstreifen der ehemaligen SBZ ist übrigens meine Heimat und da wir hier durch Heimvorteil mittlerweile die Fallen kennen oder erahnen, trifft es uns nicht gar zu hart.
In der ehemaligen DDR kannten wir übrigens keine Blitzer. Und als ich die erste Fahrt westwärts machte hatte ich zwar schon von derartigen Geräten gehört, doch die Erleuchtung traf mich zu spät.
An einer Baustelle blinkte es vor mir permanent, so wie die Fahrzeuge aus Richtung Osten da durchfuhren. Ich hielt es für eine Art Warnleuchte, wie viele andere Autofahrer sicher auch. Niemand von uns hatte die Idee, dass man auch den Fuß vom Gas nehmen könnte. Die Rechnung kam später und unsere Behörden haben auch schnell gelernt, wie man abzocken kann.
klar.text (Gast) - 20. Februar, 12:50
An diesem Punkt
muss ich doch mal meinen Senf dazu geben.
Geschwindigkeitskontrollen - vor allem in Baustellen - haben mit Abzocke nichts zu tun, sondern dienen unser, nicht zuletzt meiner Sicherheit. Wenn Raser sich wenigstens nur selbst gefährden würden, wäre mir das egal. Aber der Gedanke daran, dass meine Kinder zu Waisen werden könnten, weil irgendein Idiot 4 Minuten schneller ans Ziel kommen will, und sich deshalb über alle Ge- und Verbote hinwegsetzt, macht mich wütend!
Geschwindigkeitskontrollen - vor allem in Baustellen - haben mit Abzocke nichts zu tun, sondern dienen unser, nicht zuletzt meiner Sicherheit. Wenn Raser sich wenigstens nur selbst gefährden würden, wäre mir das egal. Aber der Gedanke daran, dass meine Kinder zu Waisen werden könnten, weil irgendein Idiot 4 Minuten schneller ans Ziel kommen will, und sich deshalb über alle Ge- und Verbote hinwegsetzt, macht mich wütend!
Mr. Spott - 20. Februar, 17:35
Danke für den Senf, dem mir gut gemundet hat, denn im Grunde hast du vollkommen recht.
Ich selbst betrachte mich eher als vorsichtigen und gegenseitig rücksichtmehmenden Verkehrsteilnehmer. Meine Fahrerlaubnis/Führerschein habe ich seit über 40 Jahren, habe keine Punkte vorzuweisen und bei der Versicherung den niedrigsten Prozentsatz. Meine größte Sorge beim Autofahren ist der ähnliche Gedanke, wie du ihn äußerst. Solche Idioten erlebe ich ca alle zwei Wochen, wenn ich nach Polen zum Tanken und Zigaretten holen fahre und die ich dann ein oder zwei Autolängen vor mir in der Warteschlange an der Grenze wiedersehe.
Über diesen Blitz an der Baustelle will ich nicht mehr streiten. Da war 30 angesagt und der Blitzer war nicht mal versteckt. (Wenn das in diesem Fall nicht eine besondere Form der Hinterhältigkeit war, so permanent wie es da blitzte) Auch ich halte Ver- und Gebote durchaus für angebracht.
Wenn die Erfahrung aber lehrt, dass Blitzgeräte gerade fast am Ende von endlos langen ungefährlichen Ortsdurchfahrten aufgebaut wurden,
wenn bei Geschwindigkeitsbeschränkungen, die nur am Tage einen Sinn ergeben, nachts geblitzt wird,
wenn ich im Radio höre: "Fahren sie schön vorsichtig, d e n n es wird hier oder dort geblitzt",
wenn ich in der Zeitung lese, dass sich eine Gemeinde über fehlende Bußgeldeinnahmen beklagt, weil wegen einer zu langen Baumaßnahme der fest installierte Blitzer nicht wirksam wurde,
wenn ich sehe, dass selbst an wirklich gefährlichen Stellen die Blitzer getarnt werden,
ja dann kann ich das alles nicht so ernst nehmen und halte das für Abzocke.
Ich habe noch niemals einen Blitzer in leuchtender Warnfarbe gesehen, ob nun mit teurer Technik bestückt oder nicht, der anderen sagt: "Hier ist es gefährlich und wer nicht sehen kann, muss blechen!"
Ich selbst betrachte mich eher als vorsichtigen und gegenseitig rücksichtmehmenden Verkehrsteilnehmer. Meine Fahrerlaubnis/Führerschein habe ich seit über 40 Jahren, habe keine Punkte vorzuweisen und bei der Versicherung den niedrigsten Prozentsatz. Meine größte Sorge beim Autofahren ist der ähnliche Gedanke, wie du ihn äußerst. Solche Idioten erlebe ich ca alle zwei Wochen, wenn ich nach Polen zum Tanken und Zigaretten holen fahre und die ich dann ein oder zwei Autolängen vor mir in der Warteschlange an der Grenze wiedersehe.
Über diesen Blitz an der Baustelle will ich nicht mehr streiten. Da war 30 angesagt und der Blitzer war nicht mal versteckt. (Wenn das in diesem Fall nicht eine besondere Form der Hinterhältigkeit war, so permanent wie es da blitzte) Auch ich halte Ver- und Gebote durchaus für angebracht.
Wenn die Erfahrung aber lehrt, dass Blitzgeräte gerade fast am Ende von endlos langen ungefährlichen Ortsdurchfahrten aufgebaut wurden,
wenn bei Geschwindigkeitsbeschränkungen, die nur am Tage einen Sinn ergeben, nachts geblitzt wird,
wenn ich im Radio höre: "Fahren sie schön vorsichtig, d e n n es wird hier oder dort geblitzt",
wenn ich in der Zeitung lese, dass sich eine Gemeinde über fehlende Bußgeldeinnahmen beklagt, weil wegen einer zu langen Baumaßnahme der fest installierte Blitzer nicht wirksam wurde,
wenn ich sehe, dass selbst an wirklich gefährlichen Stellen die Blitzer getarnt werden,
ja dann kann ich das alles nicht so ernst nehmen und halte das für Abzocke.
Ich habe noch niemals einen Blitzer in leuchtender Warnfarbe gesehen, ob nun mit teurer Technik bestückt oder nicht, der anderen sagt: "Hier ist es gefährlich und wer nicht sehen kann, muss blechen!"
erdge schoss - 21. Februar, 15:34
Ein weitläufiger Bekannter
ist an einem Tag dreimal an ein- und derselben Stelle gebltzt worden. Verkehrsberuhigte Zone, Blitzophon geschickt oben auf dem Hügel platziert, so dass man es erst im allerletzten Augenblick sah. Er fuhr, wurde geblitzt, konnte es nicht glauben, fuhr nochmal vorbei, wurde wieder geblitzt. Und dann noch einmal - und das, obwohl er jedes Mal weniger als 30 fuhr. Und warum das Geblitze? Weil die Polizisten Gurtlose fotografierten.
cinderella - 19. Februar, 19:19
Ach her je,
so was ist unangenehm.
Hoffentlich ist deiner Tochter nichts folgenschweres passiert, ist sie gesund und es handelt sich nur um eine erzieherische Strafmaßnahme für eine Bagatelle.
Wünsche alles Gute.
LG cinderella
Hoffentlich ist deiner Tochter nichts folgenschweres passiert, ist sie gesund und es handelt sich nur um eine erzieherische Strafmaßnahme für eine Bagatelle.
Wünsche alles Gute.
LG cinderella
Mr. Spott - 19. Februar, 23:33
Keine Sorge, nichts passiert, nur eine läppische Angelegenheit bis auf die Tatsachen, dass sie wegen mehrfacher Geschwindigkeitsüberschreitungen innerhalb eines Jahres für einen Monat den Lappen los wurde.
Das hört sich auch noch schlimmer an als es ist. Ansonsten fährt sie vernünftig. Ab und zu nur, je nach Bedürfnis fährt sie zu ihrem Liebsten südlich von Berlin. Die Sehnsucht ist wohl ein zu guter Treibstoff und so erwischte sie vor etwa einem Jahr einer dieser schändlichen Blitze. Bezahlt und vergessen.
Exakt nach 364 Tagen ereilte sie das gleiche Schicksal. Weil diese Tat nun innerhalb eines Jahres geschah, galt sie als Wiederholungstäter und darum der Fleppenentzug. Die Bitte um Gnade wegen dem einen Tag, blieb erfolglos. Dafür wissen wir jetzt folgendes:
Es zählt nicht die Zeit von Blitz bis nächsten Blitz,
sondern
es zählt die Zeit erst ab der Rechtswirksamkeit, also von der Zustellung der Strafe bis zum nächsten Blitz.
Umgekehrt funktioniert das nicht, da berechnen sie für ein Jahr nicht die Zeit von Rechtswirksamkeit bis Rechtswirksamkeit, sondern von RW bis nächsten Blitz.
Wer soll das verstehen?
Das hört sich auch noch schlimmer an als es ist. Ansonsten fährt sie vernünftig. Ab und zu nur, je nach Bedürfnis fährt sie zu ihrem Liebsten südlich von Berlin. Die Sehnsucht ist wohl ein zu guter Treibstoff und so erwischte sie vor etwa einem Jahr einer dieser schändlichen Blitze. Bezahlt und vergessen.
Exakt nach 364 Tagen ereilte sie das gleiche Schicksal. Weil diese Tat nun innerhalb eines Jahres geschah, galt sie als Wiederholungstäter und darum der Fleppenentzug. Die Bitte um Gnade wegen dem einen Tag, blieb erfolglos. Dafür wissen wir jetzt folgendes:
Es zählt nicht die Zeit von Blitz bis nächsten Blitz,
sondern
es zählt die Zeit erst ab der Rechtswirksamkeit, also von der Zustellung der Strafe bis zum nächsten Blitz.
Umgekehrt funktioniert das nicht, da berechnen sie für ein Jahr nicht die Zeit von Rechtswirksamkeit bis Rechtswirksamkeit, sondern von RW bis nächsten Blitz.
Wer soll das verstehen?
cinderella (Gast) - 20. Februar, 07:21
Ich bin mir sicher, dass ich grundsätzlich die Geschwindigkeiten überschreiten würde wenn ich einen Führerschein hätte. Gut für mich, dass ich in diese Verlegenheit nicht kommen kann.
testsiegerin - 19. Februar, 20:59
gekifft oder getrunken?
also nicht Sie, selbstverständlich, sondern die frau tochter.
und ich erzähl das meiner nicht. sonst erzählt sie mir noch, dass sie ihren busausweis abgeben musste und ich muss sie jeden tag in die schule bringen.
also nicht Sie, selbstverständlich, sondern die frau tochter.
und ich erzähl das meiner nicht. sonst erzählt sie mir noch, dass sie ihren busausweis abgeben musste und ich muss sie jeden tag in die schule bringen.
Mr. Spott - 19. Februar, 22:53
Muss ich die Frage wirklich beantworten? Es ist mir nämlich furchtbar peinlich und fast schäme ich mich.
Es handelt sich wirklich nur um eine Geschwindigkeitsüberschreitung.
Es handelt sich wirklich nur um eine Geschwindigkeitsüberschreitung.
testsiegerin - 19. Februar, 23:22
ah, dann hat die tochter wahrscheinlich einen twingo.
das sind die wahren raser des staubigen asphalts.
das sind die wahren raser des staubigen asphalts.
Mr. Spott - 19. Februar, 23:49
Sehr geehrte Frau Testerin,
Ihre Ausdrucksweise versetzt mich immer wieder in Erstaunen.
Trotzdem muss ich hier mal die Frage stellen, ob sie vielleicht selbst Ihren Sieg bei Autorennen auf staubigem Asphalt errungen haben.
Zu Ihrer Kenntnisnahme,meine Tochter fährt ich fahre einen Ford Focus.
Mit freundlichen Grüßen.
Ihre Ausdrucksweise versetzt mich immer wieder in Erstaunen.
Trotzdem muss ich hier mal die Frage stellen, ob sie vielleicht selbst Ihren Sieg bei Autorennen auf staubigem Asphalt errungen haben.
Zu Ihrer Kenntnisnahme,
Mit freundlichen Grüßen.
testsiegerin - 20. Februar, 18:01
meine geschwindigkeitsübertretung hat mich zwar nicht den führerschein gekostet, mich aber eine menge zeit gekostet. länger als ein monat.
wenn sie zeit haben, können sie ja mal den briefverkehr mit dem beamten nachlesen.
wenn sie zeit haben, können sie ja mal den briefverkehr mit dem beamten nachlesen.
Mr. Spott - 19. Februar, 21:04
Die Pflicht ruft
21.00 Uhr - Fahrtantritt.
testsiegerin - 19. Februar, 21:13
fahren sie vorsichtig, herr spott.