Montag, 23. April 2007

Flausen

Irgendwann, so dachte ich mal, wird jeder Mensch erwachsen. Dann geht man des Sonntags spazieren, hält Ehefrau und Enkel an der Hand und versucht einen seriösen Eindruck zu hinterlassen.
Man hat keine Phantasie mehr, schaut nicht nach fremden Frauenhintern und hat auch sonst keine Flausen mehr im Kopf.
Das mit den Flausen wird sich bei mir wohl niemals mehr legen. Selbst gestern am Sonntag nicht. Dabei wollte ich nur einen Eimer mit Gerümpel wegschmeißen der fachgerechten Entsorgung zuführen, als mir ein alter Autoscheinwerfer ohne Glas in die Hände kam. Ob das nicht noch zu gebrauchen ist?
Bei solcher Betrachtung vergesse ich Zeit und Raum, ja selbst das Mittagessen. "Das muss sich ändern", so die Zusammenfassung der Worttirade meiner Frau. Ich hielt mir derweil den Scheinwerfer mit der Öffnung für die Glühbirne ans rechte Ohr. Die glatte Spiegelwand wirkte wie ein Schalltrichter und gab ihren Worten eine besondere Schärfe. Oh, wie gut nur konnte ich sie verstehen. Ich gelobte Besserung und eine Idee zur Umsetzung war auch geboren. Eine Idee, eine Idee nur? Nein, die Idee des Jahrhunderts!
Nach der Siesta machte ich mich ans Werk.

Zunächst bohrte ich ein Loch in das Lampenteil.


Exakt nach Augenmaß, in die Mitte der Abdeckung, hinter der einst die Biluxbirne brannte, dessen Leuchtkraft das Fern- und Abblendlicht zuwege brachte.



Wer jetzt meint, ich baue hier ein Hörgerät, ist auf dem Holzweg.
Nur noch zwei Fotos hochladen und dann sehen wir weiter
Mr. Spott - 23. April, 00:44

Über dem frisch gebohrten Loch befestigte ich dann einen zylindrischen Körper und schraubte die ganze Konstruktion auf ein Stativ. Dazu ließ sich die Öffnung gut nutzen, in der sich ehemals die Standlichtbirne befand.
Von vorne gesehen, sieht alles nun so aus:



Der Durchmesser des Spiegels beträgt 16 cm und der Zylinder ist 14 cm lang bei einem Durchmesser von 2 cm
Dies ist die Seitenansicht:



Somit ist meine Erfindung betriebsbereit und die Praxis wird zeigen, ob das funktioniert.

Ach so, ob w a s funktioniert? Ja, da macht Euch heute erst mal selbst 'nen Kopp und ich frage mich derweil, wer die meiste Phantasie hat.

Lange-Weile - 23. April, 07:34

Kontakt

Hallo Mister Spott,

schon so fleißig am Schreiben ? :-)

So wie du deinem Parabolspiegel ausgerichtet hast, sieht es aus, als könntest du kostengünstig Kontakt mit dem Unsinnlichen Kräften aufnehmen.
Doch dazu fehlt eine Ableitung - denn irgendwie solllten die zaghaften Wellen der übersinnlichen Kräft ja an dein Ohr oder Auge gelangen.

Deshalb kann es sich nur um einen Abwehrmechanismus handeln. Alles was auf dein Grundstrück abstrahlen will, wirfst du lasermaßig gebündelt wieder zurück.

Eine dritte Möglichkeit ist - du richtetst deinen Parabolspiegel auf eine Regenwolke und läßt sie sich - schon bevor sie sich über deinen Liegestuhl niederläßt - auflösen.

Gruß LaWe
boomerang - 23. April, 14:26

solarwürschtelkocher

ins rote röhrl kommt ein bisschen wasser, ein frankfurter oder wie im gleichsprachigen ausland auch wiener gennant und dann wird das ganze gen sonne ausgerichtet. bis man senf, brot und ein tellerchen aus der küche geholt hat, hat die sonne das übrige getan und das würstchen kann seine bestimmung zugeführt werden.
Mr. Spott - 23. April, 16:31

@Langeweile

Noch ..., könnte man sagen, n o c h war ich am Schreiben. Denn eigentlich sollte der Beitrag gestern schon fertig werden.
Das ist aber eine interessante Wortschöpfung, die "unsinnigen Kräfte". Dabei geht bei mir alles nur sinnig zu, wenn auch manchmal hintersinnig. Na ja, unsinnig so wie hier manchmal auch.
Zur Abwehr ist das Gerät kaum zu gebrauchen. Welche Strahlen habe ich auch abzuwehren? Das strahlende Lächeln der Nachbarin, wenn sie mich sieht, nachts das Strahlen der Sterne, die Sonnenstrahlen oder den Regenstrahl der hoffentlich bald mal aus der Dachrinne kommt?
Für ein wenig Regen, den wir dringend brauchen, würde ich gerne einen Liegestuhl eintauschen. Auch mit dem Nachteil, dass ich bei Regen dieses Gerät wegräumen muss, weil es sonst unbrauchbar werden würde.
Mr. Spott - 23. April, 16:38

Armes Würstchen

@boomerang
Möchte mal wissen, wie sich die Wiener Bevölkerung vor Hunger schützt, wenn es da so kleine Würstchen gibt, die in ein Röhrchen von zwei Zentimeter Durchmesser passen. Außerdem ist dieser zylindrische Körper auch nicht hohl und verträgt sich nicht mit Wasser, weil er aus Pappe ist.
Aber mit pünktlich Mittagessen hat das schon zu tun.
boomerang - 23. April, 21:03

ha ha ha.

ihr letzter satz hats verraten.
das rote pappröhrchen ist kein rotes pappröhrchen nicht.
sondern ein rotes pappröhrchen mit inhalt. und was für ein
inhalt. der lässts nämlich krachen, wenn die sonne in der richtigen
position steht - wahlweise einstellbar, jederman ist ja nicht um 12 uhr,
somanche pflegen das tischgebet schon um halb 12 zu sprechen - und
deren freundliche strahlen sich durch des reflektors gruppendynamischer wirkung sich justament dort bündeln, wo sinnigerweis die lunte danach lächzt, sich entzünden zu dürfen. eine wohl dosierte portion schwarzpulver oder ähnlich zeug mit ordentlich bums steckt in der roten papprolle, welches durch der lunte kick sich
in einem hübschen "essen ist fertig"-kababumm auflöst.
Lange-Weile - 24. April, 12:15

unsittliche Kräfte

unsinnige Kräft - was doch so alles aus der Tastatur ´hervorgeht, wenn der Schreiberling seine Gedanken woanders hat.

Da bietet sich eine Weiterentwicklung an - unsittliche Kräfte :-))

Einen schönen Tag noch

Gruß LaWe
chat noir (Gast) - 23. April, 10:47

Wollfäden

Na, das ist doch ganz klar zu erkennen: Diese Einrichtung ist dazu da, die Wollfäden, die in der Luft umherfliegen, aufzunehmen. Verursacht werden die vielfarbigen Fäden durch die drahtlose Kommunikation der Weltbevölkerung wie sms, E-Mail, Mobilfunktelefonate und unsinnige Kommentare in seriösen Blogs. Man muss sie auffangen, um einen klaren Verstand zu behalten. Meine Fäden sind übrigens schwarz wie mein Kater und meine Seele. Die schwarzen Fäden kannst Du also gern behalten und auf die Spule wickeln. Pass nur auf, dass das Ding auf dem gemauerten Pfosten kein Übergewicht bekommt, sonst versperren nicht nur die Fäden Deinen Blick, sondern auch noch Steine Deinen Weg.

Mr. Spott - 23. April, 16:56

Unsinniger Kommentar

Sie haben einen schwarzen Humor, verehrte Dame. Was im Frühling durch die Lüfte flattert, das sind bekanntlich die blauen Bänder, wie der Dichter es so schön sagt.
Im Herbst dagegen sind es diese Spinnweben, wo man dann vom Altweibersommer spricht. Aber da können Sie ja noch nicht mitreden.
Bis zum Herbst sollte das Gerät auch seine Tauglichkeit unter Beweis gestellt haben.
Statt Fäden, könnte ich etwas Draht noch gebrauchen. Für die Funktion sind sie nicht nötig, aber zur Beweisführung, ob das auch funktioniert.
Was übrigens sollen denn unsinnige Kommentare sein? Die "Wollfäden" jedenfalls haben mir Spaß bereitet. Und wenn irgendwer bei irgendeinem Kommentar mal den Mundwinkel verziehen kann, um ein wenig oder auch mehr zu lächeln, sich somit den Tag ein wenig freudiger gestaltet, so ist das doch nicht unsinnig.
punctum - 23. April, 13:02

Na, also um Deine Fantasie muss man sich auf jeden Fall keine Sorgen machen (und was das Schauen nach fremden Frauenhintern angeht, so erinnert mich das an kürzlichen Bericht zum Tierparkbesuch..).
Im Übrigen ist alles völlig klar: Du bündelst die einfallenden Sonnenstrahlen und schickst sie direkt auf Nachbars Reetdach. Die Auszahlung der Feuerversicherung wird dann vermutlich freundschaftlich geteilt.

Mr. Spott - 23. April, 17:21

Nichts wir so heiß gegessen

Die Idee mit der Feuerversicherung wäre ja nicht schlecht, aber die Nachbarn haben kein Reetdach. Außerdem würde dieser Spiegel die einfallenden Sonnenstrahlen niemals bis zum Nachbarn bündeln. Der Brennpunkt befindet sich weit im Innern des Spiegels, etwa dort, wo sich unter der Abdeckung mal die Scheinwerferbirne befand. Ich weiß das, weil ich den Spiegel mal gegen die Sonne gerichtet habe und durch die Öffnung von hinten (Glühbirnenaustauschöffnung) einen Finger reingehalten habe.
Damit, so sei nochmals darauf hingewiesen, ist auch das Projekt von boomerang hinfällig. Die Wiener Würstl würden an der Stelle des Pappzylinders niemals heiß werden.
Mr. Spott - 23. April, 13:11

Hallo, alle zusammen!

Hier ist ja ein Kommentar besser als der andere, das ist so richtig nach meinem Geschmack. Danke allen bisher Beteiligten.
Ich antworte darauf am späten Nachmittag.

Iggy - 23. April, 17:20

ein flausenfänger

(flausenfänger, nicht flusenfänger), der sämtliche flausen (inklusive freundlicher blicke der nachbarin) bündelt, und dann erhält man eine großartige weltformel, für die man den nobelpreis bekommt - und die man grandios vermarkten kann?

Mr. Spott - 23. April, 17:34

Ich muss immer wieder staunen, wie technikbegeistert doch die Frauen sind. Da red noch einer was dagegen. Wo bleiben sie denn nur, meine Mitgenossen der Schöpfung, die den Frauen doch sonst jede Ahnung vom technischen Fortschritt absprechen wollen?
Es handelt sich hier doch schließlich um ein Autoteil, da müssten wir den Frauen doch was vormachen können, oder?
Das mit der Vermarktung wird wohl nichts werden und vor dem Nachbau muss ich auch warnen. Den Nobelpreis? Ja das könnte einen Sinn ergeben, wenn auch ganz anders als du denkst.
Ich sprach hier zwar von Jahrhundertidee, aber meinte damit nur, dass ich in diesem Jahrhundert eine ganz alte Idee wieder aufgegriffen habe. So etwas gab es schon mal und noch viel effektvoller.
cinderella - 23. April, 19:55

Ich gehe mal davon aus, dass Du Dir keinen eigenen Rundfunkempfänger zusammenbastelst.

Noch einen kleinen Motor dran und ein paar Flügel, dann kannst du das Ding bei Hitze als Ventilator benutzen.

cinderella - 23. April, 20:23

Mein Lieblingsmann meint, du baust ein Radargerät zur Geschwindigkeitsmessung von Ufo's.
Mr. Spott - 23. April, 20:24

Achtung, GEZ liest mit!

Das mit dem Rundfunkempfänger lass mal nicht der Gebühreneinzugszentrale zu Ohren kommen. Die kriegen es fertig und berechnen für jeden Autoscheinwerfer und Rückfahrscheinwerfer auch noch Gebühren.
Die Idee mit dem Ventilator ist natürlich auch nicht schlecht. Zuzätzlich noch eine Heizspirale angebracht, wäre das dann auch wintertauglich.
Aber ansonsten ... Nicht schämen. Die anderen waren ja auch nicht besser. Danke für die geflügelte Phantasie.
cinderella - 23. April, 20:29

Jetzt weiß ich. Das ist eine Laserkanone zum Abschießen von Staren im Anflug auf den Kirschbaum. ;-))
Mr. Spott - 23. April, 20:39

Störende Nebenwirkungen?

Was ist hier nur los? Kommentaranfänge sind in der Seitenleiste, aber nicht im Blog zu lesen, mit der Post angekündigte Kommentare erscheinen verspätet und irgendwer sagt mir "unerwarteter Fehler" bei blankem Bildschirm.
Sollte hier doch schon UFOs aufgetaucht sein? Dann wird es Zeit, dass ich daraus ein Messgerät baue.
Ansonsten lag das nicht im Sinne des Erfinders.
Iggy - 23. April, 20:49

hatte ich auch,

kommentare nur in der leiste, dann mit verzögerung dort, wo sie hingehörten - und dann waren sie wieder weg. zwei stunden später waren sie wieder da.
oi, vielleicht ist das ein gerät, um kommen(s)tare einzufangen...
cinderella - 23. April, 20:55

auf welchen ausländischen Sender hast Du diese Richtfunkantenne ausgerichtet?
Mr. Spott - 23. April, 21:15

furchtbar@cinderella

Soeben erst kam der Kommentar von den Staren. Der Gedanke ist nicht schlecht. So wie sich andere Leute silbrig blinkende CDs in die Kirschbäume hängen, ist dieses Gerät auch brauchbar, um Stare zu verscheuchen, aber nicht mit fliegenden Projektilen.
Außerdem ist so wie so alles zu spät. In der vorletzten Nacht sind die Kirschblüten alle erfroren.
Hätte ich ausländische Sender empfangen können, wäre ich sicher gewarnt worden.
twoblog - 23. April, 20:02

Rentner?

Rentner haben manchmal Flausen im Kopf.

Mr. Spott - 23. April, 20:40

Klare Sprache

Sprechen Sie aus eigener Erfahrung, Herr Twoblog?
twoblog - 23. April, 20:55

Nein, absolut nicht. Ich bin kein Rentner.
Mr. Spott - 23. April, 21:00

Na gut, dann hat seit Beginn des Jahres wenigstens einer von uns das Vergnügen.
Aber sonst haben Sie auch kein technisches Verständnis?
twoblog - 23. April, 21:03

Gebrauchsanleitungen lese ich nur in japanischer Sprache und dies sogar auch schon seit vielen Jahren.
Bella (Gast) - 23. April, 20:07

Ich weiß mehr

Hallo Mr.Spott!
Ich glaube zu wissen, dass Ihre Frau wohl einen Sender trägt---natürlich unauffällig.
Mit Ihrem Gerät und dem unscheinbaren Sender an Ihrer Frau, sind Sie ein cleverer Mann.
Immer zu orten, wo sich Ihre Frau befindet und wie weit sie noch entfernt ist, gibt Ihnen die Chance ,frei zu sein.
Ich bin an der Erfindung sehr interessiert, weil ich sie in meinem Haushalt gern einsetzen würde.Mehr von diesen tollen Ideen!

Mr. Spott - 23. April, 20:56

Sehr geehrtes Fräulein Bella!
Was für Zufälle es doch manchmal im Leben gibt. Können Sich das vorstellen, auch der Hund unserer Nachbarn hört auf den schönen Namen Bella.
Nun zu Ihrem angekündigten Interesse. Solch teure Geräte gibt man natürlich nicht so leichtfertig aus der Hand. Immerhin hat mich das Energie für sieben Sekunden bohren und das Geld für ein paar Tropfen Klebstoff gekostet.
Über die Chance, mal frei zu sein, muss ich mir was anderes einfallen lassen. Meine Frau kennt inzwischen das Geheimnis dieses Gerätes. Ihr Kommentar dazu hat mich zutiefst erschüttert. "Du hast 'nen Knall!"
Sagen Sie selbst, liebe Bella, ist diese Ehe noch zu retten?
Mr. Spott - 23. April, 21:58

Die Lösung

Im Nachhinein lese ich jetzt, dass sich jemand aus diesem weltweiten Netzwerk nach 265 Minuten Bedenkzeit die Lösung erarbeitet hat.

chat noir (Gast) - 24. April, 11:54

Unsinnige Kommentare

Mein lieber Mr. Spott,
wieso schwarzer Humor? Färbt die Seele etwa auf den Humor ab? Und natürlich gibt es keine unsinnigen Kommentare. Das habe ich feststellen müssen, als ich hier alle wertvollen Beiträge lesen musste, um die Lösung des Rätsels um Ihre fantastische Erfindung zu erahnen. Dabei kam mir nur ganz kurz der Gedanke des Umkehrschlusses - wenn es keine unsinnigen Kommentare gibt, dann gibt es auch keine seriösen Blogs? (Wie gesagt, der Gedanke kam mir nur gaaaanz kurz.) Egal. Ich werde den besten Ehemann von allen diese Ihre Erfindung nachbauen lassen, um die Katzen aus Nachbars Garten davon abzuhalten, meinen Garten als riesiges Katzenklo zu missbrauchen. Da sträuben sich mein und Katers Fell.
Übrigens danke für die Blumen. Aber ich bin leider doch ein altes Weib. Aber diese Tage sind im Herbst ja immer die schönsten.

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