Lichtbogen
Meine erste Bekanntschaft mit einem Lichtbogen machte ich während der Lehrausbildung in der Schweißerei-Abteilung.
Wer sich schon einmal die Augen verblitzt hat, weiß wovon ich rede.
Ansonsten wirft man sich einfach mal eine Handvoll Kies in die geöffneten Augen, das hat den gleichen Effekt.
Die Hauptanwendung von Lichtbögen erfolgt vorwiegend beim Elektroschweißen, in Filmprojektoren und bei der Metallschmelze.
Die Entstehung ist ein komplizierter physikalischer Prozess. Wer das genauer wissen will, sollte das mal googeln und für andere Leute ist das sowieso uninteressant.
Natürlich zeigt das Bild oben einen Schwibbogen. Warum nun vor mir niemand darauf gekommen ist, dieses Gerät als Lichtbogen zu bezeichnen, bleibt wohl ewig ein Geheimnis.
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Mr. Spott - 20. Dezember, 18:26
chat noir (Gast) - 22. Dezember, 14:21
Danke!
Ich wußte es, hier werden Sie geholfen! Vielen Dank für Ihre Mühe, Dr. Spott. Jetzt weiß ich endlich, warum ich keine Bratwurst esse. War wohl reiner Instinkt, aber so geht es mir auch mit Eiern. Schließlich kommen die auch aus dem unteren Ende des Hiuhns!
Verzweiflungstat
Der Schmor war eine in Europa, selten auch in Ägypten heimische Tierart. Er gilt als Un(ter)art des Kamels und wurde 1948 durch Jagd ausgerottet. Einer der Hauptfaktoren war der überdurchschnittliche Konsum von Schmorbraten. Die einzigen noch heute lebenden Verwandten des Schmors sind die in Nürnberg heimischen Bräte (Einzahl:Brat). Diese werden bereits seit Generationen als Wurstlieferant gehalten. Die Bratwurst hat bereits Kultstatus angenommen. Sie wird allerdings, anders als häufig vermutet, nicht aus dem Fleisch des Tieres hergestellt, sondern ist das in Öl frittierte Exkrement.