Freitag, 4. Mai 2007

Wasser Marsch Reportage



Eine leere Fläche auf dem Hof. Nichtssagend, unfruchtbar und ungenutzt.
Vor einem Jahr stand hier eine Fichte, entwurzelt von Kyrill. Nichts wächst hier. Der Boden ist zu sauer und zu trocken. Ende März haben wir Kalk gestreut, in der Hoffnung, dass Regen ihn in den Untergrund bringt. Doch wenn kein Regen kommt, muss anderes Wasser her. Dies hier ist der ideale Platz für einen Brunnen. Die Kosten dafür werden mit dem Nachbarn, dem hinter der Hecke, geteilt. Er lechzt auch schon lange nach Wasser.
Der Brunnenbauer ist bestellt und heute geht es los.

Um 7.00 Uhr in der Frühe, die ersten Sonnenstrahlen treffen auf das Gehöft, da rollt die erste Technik an:



Ein Wasserbehälter für ca. 1000 Liter, Rohre, Werkzeug, Böcke, Gestänge und anderer Kleinkram.
Mr. Spott - 4. Mai, 23:23

Gegen 7.30 Uhr erreicht eine Selbstfahrlaffette den Hof. Oder eine mobile Abschussrampe für Raketen.



Auf Raupenketten, mit einer Hand zu steuern, mit Schaltern, Hebeln, Motoren und einem Arm sieht es so aus, wie ich mir früher mal Roboter vorgestellt habe. Es ist das Bohrgerät auf dem Weg zu seiner Bohrung.

Störgröße - 4. Mai, 23:25

Wie spannend! Das schlägt das Ingenieurherz in mir gleich ganz, ganz dolle!
Mr. Spott - 5. Mai, 23:43

Als dieses Gerät in 1/10 Schrittgeschwindigkeit auf den Hof zuckelte meinte ich, dass es lustig aussehen muss, wenn er damit zum Tanken fährt. Da zuckte sein Finger zur Stirn ... und er kratzte sich am Haaransatz. "Taaankstelle?!", sagte er gedehnt, und sah mich fragend an. "Nee, nee", widersprach ich ihm, "ich meinte nach Polen (50km) zum Tanken, weil da doch der Sprit billiger ist."
Er aber schaute mich nur ernst und musternd an und fand das garnicht nicht lustig. Da drehte ich mich traurig um.
Mr. Spott - 4. Mai, 23:42

Das Bohrgerät hat seinen Platz erreicht, wurde aufgestellt, ausgerichtet und ist somit betriebsbereit.



Währenddessen hat einer der beiden Kollegen bereits ein Loch gebuddelt. Das wird gebraucht, um das Spülwasser der Bohrung aufzufangen, zu filtern und nochmals zu verwenden. Noch ist der Wasserbehälter, der das Spülwasser liefern soll, nicht voll. Wer hätte das gedacht, um nach Wasser zu bohren, benötigt man Wasser. Der Kollege in der Grube ist auch noch nicht fertig. Er schwitzt so, dass ihm nicht nur der Schweiß über das Gesicht rinnt, nein er dampft richtig. Das habe ich auch noch nicht erlebt. Ich kann das einfach nicht mitansehen.



Darum schaue ich mir noch kurz die technischen Details an und verlasse den Schauplatz, um mich an die Vorderseite des Hauses zu begeben.

Störgröße - 4. Mai, 23:57

Juckt es einem bei so vielen hebeln nicht in den Fingern?
punctum - 4. Mai, 23:58

mein ingenieusenherz interessiert sich aber für die weiteren details - also bitte mal zurück zur hinterseite des hauses! wie tief wird denn der brunnen so in etwa?
Mr. Spott - 5. Mai, 00:07

Es juckt, Herr Stör. Es hat ganz gewaltig gekribbelt.
Mr. Spott - 5. Mai, 00:09

@punctum

Nur Geduld, kann ich doch jetzt noch nicht wissen, wie tief. Aber ich komme doch wieder zurück, keine Bange.
Mr. Spott - 5. Mai, 00:05

Schon als Kind habe ich mir vorgestellt, im Alter mal in einem efeuberanktem Haus zu wohnen. Darum schaue ich jetzt mal nach diesen Ranken, die dort im dritten Jahr wachsen. Die gerade noch schräg auffallenden Lichtstrahlen reizen mich, die Sache mal wieder zu fotografieren. Wenn ich eine richtig gute Kamera hätte, wäre das sicher auch ein schönes Foto geworden.



Diese Art von buntem Efeu habe ich noch nicht an sehr vielen Häusern gesehen. Und wenn, dann immer nur als einen Stamm, der sich mehr oder weniger symmetrisch verteilt.



Wie kriegt man das hin, dass sich die Ranken festkrallen, waren meine ersten Gedanken als wir diese Gewächse anpflanzten. Die Recherche im Internet vor drei Jahren verlief für mich ergebnislos. Gewiss, es gab jede Menge Kletterhilfen zu kaufen, irgendso eine Art Matten, aber ich hatte den Ehrgeiz, das kostenlos hinzukriegen.
So habe ich die Ranken angeklebt. Genauer gesagt, kleine Holzstückchen in verschiedenen Größen zu einer Art Brücke geformt, über die Zweige gelegt und angeklebt. Eine mühselige Arbeit, aber es scheint zu funktionieren. Wenn die Ranken an der Wand sich erst festgekrallt haben, sprengen sie im Wachstum diese Hölzchen oder die verwittern von alleine.

Iggy - 5. Mai, 19:23

ich liebe efeu!

bei mir würde er sich von selber am haus festkrallen, wenn man ihn ließe... aber so ist er nur an der gartenlaube, an der garage, als "zaun" zum nachbarn und als vieles andere mehr. leider verliert er nach ca. 15 jahren (mehr oder weniger) die kraft zum klettern, entwickelt dicke faltige stämme und bildet büsche aus, die dann blühen und beeren kriegen. ich glaube, bei mir bzw. bei meinem efeu ist es soweit, und ich muss mir was neues ausdenken oder anpflanzen.
ansonsten grandioses technisches gerät, und es hat geklappt. gratuliere! bin selber gerade mit renovierungssachen beschäftigt und wie immer zu spät... ;-))
Mr. Spott - 5. Mai, 00:36

Während ich im Grünen weilte, haben die Bohrarbeiten begonnen. Doch meine Freude beim Zuschauen wird alsbald getrübt. Ein gräßliches Knirschen läßt nichts gutes ahnen. Sie sind auf einen großen Stein gestoßen, der sich nicht zur Seite schieben läßt. Das Gestänge wird wieder herausgezogen, die Anlage versetzt und von Neuem muss begonnen werden.



Der Bohrkopf hat gelitten, sogar einen Zahn hat er verloren, doch die Arbeiten gehen zügig weiter.


Mr. Spott - 5. Mai, 00:52

Gegen 10.00 Uhr ist das Bohrloch fertig. Das Ansaugrohr für die spätere Wasserentnahme ist eingeführt und Kies als Filter wird in das ansonsten zu große Bohrloch eingeschüttet. Dieser Kies treibt jetzt das Spülwasser im Gemisch mit frischem Wasser nach oben aus dem Rohr heraus.



Dieses Wasser ist zwar noch nicht zu gebrauchen, doch es lässt uns hoffen.

Mr. Spott - 5. Mai, 01:08

Auch die interessierten Nachbarn kommen herüber und fachsimpeln. Wird das Wasser für zwei Grundstücke reichen, wenn beide Pumpen in Betrieb sind? Es wird reichen, wenn nicht zwei total leistungsmäßig unterschiedliche Pumpen sich gegenseitig das Wasser abgraben. Wie ist die Qualität? Man könnte es vermutlich trinken, aber das müsste eine genaue Analyse ergeben und die Gewächse, für die das Wasser gedacht ist, fragen nicht danach.
Wie tief ist das Bohrloch?



Anhand der eingebrachten Rohre lässt sich die Tiefe von 17 Metern ermitteln. Donnerwetter, hätte ich nicht gedacht, dass sie so tief gebohrt haben.
Was hat es nun mit den sogenannten Wünschelrutengängern auf sich, möchte ich von den erfahrenen Brunnenbauern wissen. Beide tun das als Scharlatanerie ab und mein Selbstbewußtsein als nicht abergläubischer Mensch ist wieder mal gestiegen.

Mr. Spott - 6. Mai, 11:49

Was Schlimmes passiert

Die Nachbarn wissen jetzt, dass sie im Internet sind. Dabei hab ich die Herren gefragt, ob ich Fotos veröffentlichen kann. Nun gibt es Ärger wegen der Nummer 21.
Ich hätte nicht ihn, sondern seine Frau fragen müssen, gab die Nachbarin ihre Meinung über die uns trennende Hecke kund.
Wie kann ich das nur wieder gut machen. Ich denk mir mal Frau Nachbarin, Sie sind nur neidisch, dass Sie nicht selbst mit auf dem Foto sind.
Also hole ich das mal nach, wenn Sie Ihr morgendliches Nacktbad im Swimmingpool veranstalten.
Einverstanden?
Mr. Spott - 5. Mai, 01:16

Gegen 10.30 Uhr sprudelt das erste abgepumpte richtige Wasser aus dem neuen Brunnen. Die Brunnenbauer bestätigen erneut, dass es eine ergiebige Quelle ist. Noch ist das Wasser trüb, aber das soll sich in den nächsten Tagen geben und ist abhängig von der Wasserentnahme.



Eines weiß ich jetzt schon, der Verbrauch wird höher sein als mit der Gießkanne.

Mr. Spott - 5. Mai, 01:25

Jetzt läuft das Wasser erst mal auf das benachbarte Feld, zum Nutzen der Agrar GmbH, wo auch noch nichts wächst, und zum Nutzen unserer Hecke, die vor zwei Jahren angepflanzt wurde.



Das mit der Hecke war auch wieder so ein Selbstversuch. Irgendwo im Dorf wurde eine verwucherte Hecke gerodet, um Baufreiheit zu schaffen. Die Sträucher lagen vom Frühjahr bis Spätsommer einfach so auf einem Haufen. Da haben wir uns dann etwas mehr als daumenstarke Stücke in einer Länge von 40 bis 60 cm herausgeschnitten. Diese einfach mit dem Beil angespitzt und ohne weitere Vorbereitung in den Boden geschlagen. Das ist nun daraus geworden.

Mr. Spott - 5. Mai, 01:37

So langsam muss ich wohl zum Schluss kommen. Die Firma räumt auch schon auf. Hier sieht man das abgetrennte Ende des flexiblen Saugrohres. Irgendso ein nicht verrottbares Plastikmaterial. Es ist noch genug da und die Bohrung hätte also auch noch tiefer werden können.



Das unansehliche Hofstück dort dürstet ebenfalls schon nach Wasser. Bis voriges Jahr standen dort Koniferen, die uns über den Kopf gewachsen waren. Jetzt ist dort Rasen angesät, aber nichts gewachsen. So ist das, da seit Mitte März kein Regen fiel.
Vorne rechts, wo das kleine Blümchenbeet ist, stand im vergangenen Jahr noch eine herrliche Blautanne. Leider sprengten die Wurzeln die Feldsteinmauer zur Tiefgarageneinfahrt und Kyrill tat sein übriges, uns davon zu überzeugen, dass eine Tanne auf dem Hausdach auch nicht gut aussieht.

Mr. Spott - 5. Mai, 02:10

Ende

Da steht es nun, das neue Wasserwerk. Eine Leitung führt durch die Hecke, wo die Nachbarn ebenfalls eine Pumpe installiert haben.



So wie das jetzt aussieht, ist es natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss.
Bis zum späten Abend wurde erst mal ausgiebig gequaddert und die Anlage getestet.

Na hoffentlich regnet es nicht so bald.

Ein allerletztes Problem bleibt jetzt noch, was geschieht mit diesen Tanks.



Davon besitzen wir zwei Stück, die uns mit ihrem Regenauffangwasser so manche Durststrecke überwinden halfen. Wir haben die seit mehreren Jahren, doch zu dieser Jahreszeit waren sie noch nie so leer. Da ist kein Druck mehr drauf und wenn man eine Gießkanne vergossen hat, ist die zweite derweil noch immer nicht voll. Aber wozu brauchen wir jetzt noch Gießkannen?
Und mit den Fässern, da bin ich mir sicher, wird uns auch noch was einfallen.

Lange-Weile - 5. Mai, 09:19

märchenhaft

Hallo Mister Spott,

damit hast du der launischen Natur ja ein Schnippchen geschlagen und bist bis unabhängig von den Wasserwerken.

Ich hatte noch nie von gebohrten Brunnen auf den Grundstücken gelesen :-)

Ein Brunnen wie im Märchen - Frau Holle - in dem die verzweifelte Marie hereinspringen muß, um an die verlorene Spule zu kommen.

Dir noch ein erholsames Wochenende

Gruß LaWe
Mr. Spott - 5. Mai, 16:33

Im Bezug von Trinkwasser sind wir natürlich immer noch auf das öffentliche Trinkwassernetz angewiesen. Aber denkbar wäre es schon, das Wasser neben der Bewässerung auch zur Toilettenspülung oder für die Waschmaschine zu nutzen. Das ist aber zunächst mal eine Kosten-Nutzen Frage und Abwassergebühren sind dann auch fällig.
Na gut, unter Brunnen stellt man sich meist so ein kreisrundes, gemauertes Loch vor, wo dann die Prinzessin mit der goldenen Kugel spielt oder die Goldmarie hineinspringen muss. Heute sieht das in der Realität etwas anders aus.
cinderella - 5. Mai, 06:18

Hallo Spotti,

ich bin begeistert. Das ist eine tolle Idee.
Aber sag: "Wie seit Ihr auf die Quelle gestoßen? Habt ihr die vorher ermittelt?"

Ich mag Häuser mit Efeu oder Wein bewachsen.
Es gibt 3 positive Wirkungen. 1. Das Gemäuer bleibt trocken. 2. Der Genuss der Trauben. 3. die optische (romantische, märchenhafte) Wirkung.

LG
cinderElla

Mr. Spott - 5. Mai, 16:54

Die Idee hatten wir schon lange. Auch eine elektrische Wasserpumpe stand schon seit längerer Zeit herum. Aber es ist eben auch eine Frage der Finanzierung. Um Geld zu sparen, braucht man Geld.
Wenn ich einmal das Wort Quelle erwähnte, so ist das natürlich nicht wörtlich zu nehmen. Das Wasser wird dem Grundwasser entnommen. Den Worten der Brunnenbauer zu entnehmen, ist es fast überall vorhanden. Nur eben in unterschiedlichen Tiefen. Bei unserer Tiefe von 17 Metern hätte dann jede Handpumpe, wie man sie von früher mit solchem Schwengel dran kennt, versagt. Sicher sind früher ganze Ansiedlungen nur dort entstanden, wo auch auch Trinkwasser in nicht zu großer Tiefe gefördert werden konnte.
Heute bestimmt man den Platz wo gebohrt werden soll und die Handwerker beginnen ihre Arbeit. Im Vertrag werden vorher die Kosten festgelegt die im Falle der Nichtfündigkeit von Wasser entstehen, oder wenn der Bohrer auf Felsen stößt.
Andere Leute haben eine andere Meinung von Efeu.
Es ist giftig, zerstört das Gemäuer und sie finden eine glatte Wand ansprechender. Wein am Haus hätte mir auch gefallen, aber dies ist die Nordseite und an der Südseite ist die Terrasse und die Einfahrt zur Garage, welche jetzt vorwiegend als Werkstatt dient.
Mondelfchen - 5. Mai, 12:15

Super Idee.

Ich war auch schon am überlegen, ob ich eine kleine Pumpe in meinen Garten mache. Allerdings sind wir recht nah am grundwasserspiegel, so wird das wohl nicht so ein Problem sein, hoffe ich.
darf ich so in etwa mal den preis für die ganze arbeit wissen, habe nämlich keine Vorstellung, was eine firma für so etwas nimmt.

Mr. Spott - 5. Mai, 17:04

Ein wenig Recherche im Internet, dann findet man schon die Preise, die regional auch schwanken. Darüber hinaus ist es dann abhängig von der Tiefe, die gebohrt werden muss. Für unsere Firma haben wir uns entschieden, weil sie aus dieser Region kommt, für erschwingliche Preise bekannt ist und qualitätsgerechte Arbeit leistet. Zur Zeit, wegen der anhaltenden Trockenheit, sind die ganz schön ausgelastet. Doch von der ersten Absprache mit dem Nachbarn bis jetzt, wo ich gerade draußen den Regner höre, hat alles auch nur nicht mal vier Wochen gedauert.
Falls es dich wirklich interessiert, schicke ich dir per Mail, was wir nun wirklich bezahlen mussten. Bisher existiert nur ein Kostenvoranschlag.
FrauvonWelt (Gast) - 5. Mai, 15:40

Lieber Herr Mr. Spott, falls es Sie interessiert: Sintflutartige Regenfälle gehen hier gerade nieder. Nur falls es Sie interessiert.

Mr. Spott - 5. Mai, 17:17

Sie kommen natürlich weiter rum in der Welt, da wissen Sie etwas mehr. Bei mir reicht der Blick nur über den Gartenzaun und über das anliegende Feld. Dort ist noch alles trocken.
Übrigens hat es auch bei uns hier für die kommende Woche Versprechungen auf Regen gegeben. Doch der kommt aus dem Westen und wie so oft, bleibt dann für uns im Nordosten nicht viel übrig.
fata morgana - 5. Mai, 18:55

sehr interessant zu lesen und zu schauen -
ich komme mir vor, als wäre ich dabei gewesen. nun bin ich ganz schön erledigt, vom vielen schuften. hier in meiner wahlheimat, gibt es hinterher "eine halbe" - dann sage ich mal prost und wasser marsch !

Mr. Spott - 5. Mai, 21:51

Besten Dank für das Interesse. Ich war mir absolut nicht sicher, ob die Sache überhaupt jemanden interessieren würde. Das schwierigste an der ganzen Sache war übrigens die Auswahl der Fotos, sich von ca 60 Stück für nur einige zu entscheiden und den Rest zu entsorgen.
Eine Halbe hab ich nicht zu bieten, nimm solange mit einer kalten Dusche vorlieb, die ist schließlich auch frisch angezapft.



Ich denk mal, hier ist nachzuvollziehen, wie dringend wir das Wasser brauchten.
FrauvonWelt (Gast) - 6. Mai, 14:04

Sehen Sie, werter Herr Mr. Spott, nun regnet es bei Ihnen und bei uns ist wieder Sommer. Verrückte Welt dies.

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