Mein Leben bei den Jaguaren (Pantera technica)
Zur Zeit spielt sich mein Leben in der Wildnis ab. Den größten Teil des Tages und so manche Nacht verbringe ich in der Sommerresidenz in Hollywood.
Blicke ich morgens aus dem Fenster, so habe ich an einer Seite dieses Bild vor Augen:
In der Wildnis
Genau genommen habe ich dieses Bild nur dann vor Augen, wenn sie sich nicht schon früh um Fünf Uhr in ihr Jagdrevier begeben. Dann dröhnen die 600 PS starken Motoren und in der ersten Zeit wurden wir davon sogar noch wach. Es sind auch keine richtigen Raubkatzen, denn diese hier ernähren sich von Gras. Dazu muss das Grün von 15 Meter Breite zunächst zu einem Schwad gelegt werden, ehe es die Häcksler aufnehmen und kleinzerkaut auf nebenher fahrende Hänger schleudern.
Was ich damit zu tun habe? Nichts!
Nur, dass ich den Sommer über auch in dieser Wildnis lebe. In einem Dorf ohne DSL Anschluss, am Ende des Internet sozusagen.
Im vergangenen Jahr habe ich einfach Pause gemacht. Doch das soll mir nicht wieder passieren. Aber habt Verständnis, wenn ich, besonders bei Kommentaren, etwas kürzer treten werde.
Blicke ich morgens aus dem Fenster, so habe ich an einer Seite dieses Bild vor Augen:
In der Wildnis
Genau genommen habe ich dieses Bild nur dann vor Augen, wenn sie sich nicht schon früh um Fünf Uhr in ihr Jagdrevier begeben. Dann dröhnen die 600 PS starken Motoren und in der ersten Zeit wurden wir davon sogar noch wach. Es sind auch keine richtigen Raubkatzen, denn diese hier ernähren sich von Gras. Dazu muss das Grün von 15 Meter Breite zunächst zu einem Schwad gelegt werden, ehe es die Häcksler aufnehmen und kleinzerkaut auf nebenher fahrende Hänger schleudern.
Was ich damit zu tun habe? Nichts!
Nur, dass ich den Sommer über auch in dieser Wildnis lebe. In einem Dorf ohne DSL Anschluss, am Ende des Internet sozusagen.
Im vergangenen Jahr habe ich einfach Pause gemacht. Doch das soll mir nicht wieder passieren. Aber habt Verständnis, wenn ich, besonders bei Kommentaren, etwas kürzer treten werde.
Mr. Spott - 20. Mai, 21:53
Schon als Kind hatte ich einen Horror davor, wenn man mich auf einen Pferderücken setzte. Mir war keine Leiter zu hoch, kein Baum hatte zu wenig Äste und kein Telefonmast war zu glatt, um daran nicht hoch zu klettern.
Aber auf ein Pferd kriegten mich keine zehn Pferde. Das war mir zu hoch, da war nichts zum Festhalten und vor allem zu unberechenbar.